*1942 in Wittingen, Ostpreußen
† 2020 in Rüdesheim bei Bad Kreuznach
1961 bis 1965 Studium Innenarchitektur an der Werkkunstschule Mainz (heute FH), Abschluss als Dipl. Designer (FH)
1966 bis 1978 Tätigkeit im Hochbau
1978 bis 2009 selbständiger Architekt und Innenarchitekt
seit 1963 Beschäftigung mit Kunst
seit 1974 mit Emaille als künstlerisches Ausdrucksmittel
seit 1978 nationale und internationale Einzel- und Gruppenausstellungen in Deutschland, Österreich, Frankreich, Israel, Russland und Japan
seit 1986 Mitglied der Künstlergruppe Nahe
1989 bis 2009 Mitglied des BBK
seit Beginn der 90er Jahre Collagen, Skulpturen, Schmuck aus nachwachsenden Rohstoffen und Müll
Kunst am Bau (privat und öffentlich): Wandreliefs, hängende Reliefs, Brunnenskulptur, Betonrelief, Klangskulptur
2002 „Künstler für den Frieden“, Rathaus Sprendlingen
Bild 1: Tod im Spiegel / Materialcollage
Bild 2: Aus der Asche / Emailarbeit
Bild 3: Was dabei heraus kommt / Materialcollage
Bild 4: Breite 50 auf den Punkt gebracht / Materialcollage